Part 2 “シーケンサー”

 

私のシンセサイザーは基本的にオシレータと VCA、エンベロープによって構成されています。キーボードの方は “Dr.Boehm” のオルガン作成キットのマニュアルを基に自作しました。キーの接点のハンダ付けまで自分で行いました。
とてもいい出来ではあったのですが、当時の私の知識ではどうしても所謂「moog サウンド」が出せずにいました。その代わり、私は自分のシンセのシーケンサー機能を充実させようと思いました。その当時、電界効果トランジスタ(FET)が世に出始めた頃で、私のような人間にも入手できるようになっていました。私は、moog のようなノブだらけのシーケンサーではなく、FET とコンデンサを使って完全に電子的にピッチを記憶させるものを作りました。その後に行ったライブに、ハンブルク出身の著名ミュージシャンの Okko Becker が来ていたのですが、ライブ後に彼がやってきて、彼が持っている minimoog と私が作ったシーケンサーを接続したい、と言ってきました。
私は、それは構わないが、シーケンサーを調整するために彼の minimoog を数日貸してもらう必要がある、と伝えました。
話はすぐに実現して、私は人生で初めて本物の moog を触ることになったのですが、その瞬間、目から鱗が落ちることになりました。私が自分のシンセを作る際に唯一見逃していたものが、フィルタだったことが明らかになったのです。
そこで、フィルタがコントロールできるように、良書とされる電子工学のハンドブックを参考にいくつかの回路を試してみたのですが、あのmoog の音がどうしても再現できませんでした。なので、もう一度 Okko の moog を借りて中を開けて、VCF がどのように実装されているのかを確認しました。
VCF が特許登録済みなのは知っていたのでちょっと後ろめたい気持ちもありましたが、VCF を作ろうとするとどうしても一つの方法しかなかったのです。
PPG が制作したユニットは、moog の出荷数に比べると微々たるものでした。(これはアナログシンセでの話です。後の Wave では、ラインセンスされたチップを使用しました。)


2. “Der Sequenzer”

Mein Synthesizer bestand nun im Wesentlichen aus dem Oscillator, einem VCA und einer Envelope. Ein Keyboard hatte ich mir auch zusammengebastelt – aus einem Orgelmanual von einer “Dr. Böhm”-Bausatzorgel sowie selbst zusammengelöteten Tastenkontakten.
Das war soweit ganz schön, aber die typischen “moog sounds” bekam ich damit noch nicht hin. Ich hatte auch keine Ahnung wie das funktionieren könnte.
Stattdessen bereicherte ich meinen Synth mit einem Sequenzer. Zu der Zeit waren gerade die “Feldeffect Transistoren” erfunden bzw. für Leute wie mich verfügbar. Ich baute mir dann den Sequenzer nicht – wie man das vom moog her kennt – mit den vielen Knöpfen, sondern rein elektronisch, indem ich diese Feldeffect Transistoren zusammen mit Kondensatoren, für die Speicherung der Tonhöhen einsetzte.
Bei einem unserer folgenden Auftritte, bei dem ich den Sequenzer einsetzte, war ein bekannter Hamburger Scene-Musiker anwesend: Okko Becker.
Nach dem Auftritt sprach er mich an und erzählte, dass er einen minimoog hätte
und gerne meinen Sequenzer damit verbinden würde.
Ich sagte, dass ich das vorbereiten könnte und dann seinen minimoog für ein paar Tage mitnehmen müsste, um den Sequenzer anzupassen.
Gesagt, getan… ich bekam also das erstemal einen richtigen moog in die Hände.
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen und mir war klar, dass der Filter das Element war, welches mir fehlte.
Ich probierte erstmal verschiedene Schaltungen aus einem guten Elektronik-Lehrbuch aus, die einen Filter steuerbar machen sollten – aber der typische moog-sound kam dabei nicht heraus. Also hab ich mir den moog von Okko nochmal ausgeliehen, habe ihn aufgeschraubt und mir angesehen, wie der VCF aufgebaut ist.
Ich hatte zwar lange Zeit ein mulmiges Gefühl, da ich wusste, dass der VCF patentieret war… aber man kann einen VCF nunmal nur so und nicht anders aufbauen.
Und die paar Geräte, die PPG produziert hat, sind im Verhältnis zu den moog-Stückzahlen vernachlässigbar (ich rede jetzt nur von den Analog-Synthies – später im Wave wurden fertige Chips eingesetzt, die wohl ihrerseits lizensiert waren).

© 2008 W.Palm